Client und Server

Die IQ-Technologie ist strikt nach dem Client-Server-Prinzip aufgebaut. Client und Server teilen sich die interne Ausführung von Arbeitsschritten, indem Server-Dienste zentral allen Clients (regisafe-Arbeitsplätzen) bereitgestellt werden. Der Anwender arbeitet ausschließlich mit dem Client und muss sich über diese interne Teilung keine Gedanken machen.

Eine regisafe-Installation besteht aus beliebig vielen regisafe-Clients sowie einem oder mehreren Anwendungs-Servern, den sogenannten IQ-Servern. Client und Server kommunizieren über das TCP/IP-Protokoll miteinander.

Die Kommunikationstechnologie ist dafür ausgelegt, dass Client und Server sowohl über ein lokales Netzwerk, über einen Netzwerkverbund, über VPN-Verbindungen und auch über das offene Internet miteinander verbunden sein können. Die Kommunikationstechnologie passt die Art und Weise der Kommunikation automatisch an die jeweiligen Verbindungsgegebenheiten an.

Der regisafe-Client kommuniziert ausschließlich mit dem IQ-Server, ein direkter Zugriff des Clients (beispielsweise auf die Datenbank) erfolgt nicht. An den Clients müssen daher keine Datenbankzugriffe (z.B. via ODBC) eingerichtet werden, auch haben dadurch Konnektivitäts-Einschränkungen der jeweils verwendeten Datenbanken keine Bedeutung.

Dateien werden komprimiert und, je nach Konfiguration, verschlüsselt zwischen Client und Server übertragen.

 

Schema der regisafe-Client/Server-Architektur

 

Außenstellen-Einbindung

 

Programm-Aufbau